Spielbericht vom 22. April
Platzzustand: gut
Greens: bisher die Besten 2010
Platzschwierigkeit: einfach bis mittel
Andrang: Leer, war aber auch 8 Uhr früh
Meinung: Ich finde der Platz der Golfrange Oststeinbek wird häufig unterschätzt. Er ist in deutlich besserem Pflegezustand als die alternative Einsteigeranlage in Moorfleet. Dafür ist der Platz aber auch etwas leichter zu spielen, weil die Landezonen mächtig breit sind.
Zwei Löcher habens in sich: die 4 ist ein Par 3 mit 170 Metern und auf den letzten 50 Metern ist links ein Teich. Slicer wie ich müssen mutig Richtung Teich zielen, damit sich der Ball Richtung Grün dreht.
Die 7 ist ein klassisches Par 4 mit 366 Metern. Das Tückische: Wer den Drive zu lang schlägt, landet nahe an einem zentral im Fairway liegenden Baum und da kommt man dann kaum mehr drüber, ohne enorm an Länge zu verlieren. Mein Ball ist irre lang gerollt und so mußte ich einen flachen, gepunshten halben Schlag mit einem Eisen 5 machen, um unterm Laub zu bleiben.
Auf der 9 kann man das Grün des Par 5 sogar mit dem zweiten Schlag treffen, wenn der Drive stimmt. Nicht bei mir: Mein Abschlag landete im Spargelfeld links.
Fazit: Gute Runde und der Platz hat euinfach ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.
P.S. City-Golfguide-Besitzer spielen für ein halbes Greenfee.
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